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Streuobstwiesen sind vom Menschen geschaffene Kulturlandschaften, eine Form des Obstanbaus, die auf Mehrfachnutzung angelegt ist. Die hochstämmigen Bäume, die “verstreut” in der Landschaft stehen, tragen unterschiedliches Obst wie Äpfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen oder Walnüsse. Die Nährstoffknappheit durch die fehlende Düngung und die nur zweimal im Jahr stattfindende Mahd bewirken, dass keine Pflanzenart überhand nehmen kann. So können zahlreiche Arten nebeneinander existieren. Immer noch gelten Streuobstwiesen als stark gefährdet.
Planung, Umsetzung & Aktionsbilder
Unsere kleine Streuobstwiese wird nicht ganz wie im weiteren Text beschrieben bewirtschaftet. Jedoch wird diese im Wechsel mit der danebenliegenden “Kleewiese” gemäht, so dass immer genügend Nahrungsquellen für die Insekten vorhanden ist.
Wissenswertes über Streuobstwiesen
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